ZU UNS
So kommen Sie auf verschiedenen Wegen zu uns
Mit Fahrzeug
Mit Ihrem Fahrzeug gelangen Sie über die Bunsenstraße (von der Bürgerstraße her) oder über die Lotzestraße bequem in die Böttinger Straße.
Es erwartet Sie direkt neben unserem Gebäude ein kostenloser Parkplatz.
Sie können auch in der Jahnstraße (von der Breymannstraße her, kostenpflichtig) parken und uns dann zu Fuß über die Brücke des Mühlengrabens erreichen.
Mit Fahrrad
Wie mit anderen Fahrzeugen können Sie uns auch sehr gut über Straßen und gekennzeichnete Radwege erreichen.
Fahrrad-Abschließmöglichkeiten sind am Haus vorhanden.
Mit Stadtbus
Sie erreichen uns mit dem Stadtbus mit verschiedenen Linien an Haltestellen
in der Bürgerstraße = "Angerstr." + "Bunsenstr."
in der Lotzestraße = "Walkemühlenweg" + "Lotzestr."
in der Wiesenstraße = "Cramerstr." + "Wiesenstr."
Die Haltestellen der betreffenden GOVB-Linien 21, 61, 62, 80, 91, 92 sowie Regionalbus 130, 140, 154 und 155 sind jeweils einige Hundert Meter entfernt sowie vom Bustakt her gut frequentiert.
Zu Fuß
Von der Eiswiese her sind wir auch fußläufig über die Grünanlage zu erreichen.
Barrierefreiheit
Für behinderte Menschen sind wir barrierefrei erreichbar.
Wir bitten Sie zu beachten, dass unsere Toiletten aus baulichen Gründen nicht zu 100% barrierefrei sind.
Idyllische und ruhige Lage
Kleine Naherholungs-Oase in der Großstadt Göttingen
Göttingen ist botanisch gesehen die zweit-grünste Großstadt (über 133.000 Einwohner) Deutschlands. Unsere Luftqualität und Lebensniveau ist gut bzw. sehr gut. Da lohnt es sich besonders auch für Reisende, unsere Stadt und idealerweise auch uns zu besuchen. In Göttingen gibt es immer etwas Interessantes zu sehen bzw. zu erleben - es nicht gesehen bzw. erlebt zu haben, wäre schade.
Direkt hinter unserem Grundstück befindet sich ein frei zugänglicher kleiner Park mit Wiesen und vielen Bäumen.

Ehemalige Gartetalbahn
Sie war eine Schmalspurbahn der Göttinger Kleinbahn AG, die von 1897 bis 1957 zwischen Göttingen und Rittmarshausen in Betrieb war. Zusätzlich war die Strecke von 1907 bis 1931 bis nach Duderstadt verlängert. Sie sehen heute noch die Überreste der Brückenpfeiler am Mühlengraben als Nebenarm des Flusses Leine.
